Seit knapp 2h verfügbar, wird in naher Zukunft unter www.kohatred.com die Website meiner aktuellen Band anzutreffen sein.
Endlich gibt es eine gute Erklärung/Analyse zum neuen Modewort "gruscheln".
Seit gestern verkürzt mir mein zweiter Roman von Minette Walters den Weg zur Arbeit per S-Bahn. Der erste war wirklich klasse, ich hatte nur irgendwie doch keine Lust auf den angekündigten Review, das können andere wirklich besser schreiben. "Im Eishaus" fängt genauso spannend und mysteriös an, wie ich es von "Dunkle Kammern" bereits kenne. Die Frau hat einen tollen Schreibstil, der präzise Bilder durch meinen Kopf flimmern lässt und meine Phantasie bis auf's Äußerste anregt.
Ein sehr spartanischer Wolfenstein-Clone der mit 5KB JavaScript-Code auskommt. Hässlich, aber erstaunlich, dass das mit 5KB Code klappt!
Nachtrag:
Ich habe eben in den FAQ nachgelesen, wie der Autor das gemacht hat. Das Programm nutzt geniale Tricks aus und verwendet sogar Raycasting (5KB Code !!!).
How are you rendering the graphics?
In most situations, dynamic rendering of graphics is confined to a server. For a fast-paced game, pixel-by-pixel manipulation of graphics on the client side is required. This game accomplishes this via two little-known browser tricks:
- Most browsers can display not only GIF, JPEGs, and PNGs, but XBM images as well. XBMs are 1-bit black and white images, originally used within the X Windows System, that have a very simple format. Rather than being stored as binary data, an XBM file looks like C source code. This makes XBMs very easy to create dynamically.
- IMG tags can accept Javascript urls in the SRC attribute, i.e. <IMG xsrc="javascript:javascript expression here">. The value returned by the Javascript expression is treated as data for the image.
The combination of these properties allows you to take an array containing image data, turn it into an XBM image, store it in a Javascript variable, and have it displayed in the browser. This is exactly what the game does each time it needs to update the display.
Unfortunately, neither Mac IE or Mozilla can render XBM images, so there’s no way to make the game work on those browsers using this rendering method.
How did you fit all this stuff in 5K?
By writing the code carefully, and compressing it. I wrote a Perl program to replace all the variable names with shorter versions, remove newlines, and replace constants with numeric equivalents when shorter.
I also minimized the use of Javascript keywords such as function, var, if/else. Short variable names were assigned to built-in objects such as document, window, and Math. I removed excess braces, used global variables when possible, and employed various other syntactic shortcuts to reduce the size of the source code to 5076 bytes. Combined with the 1-pixel red image at 43 bytes, the whole game fits into 5119 bytes, one byte short of the limit.
In den letzten Tagen konnte man in diversen News-Feeds von Googles und Apples Angst um deren Markennamen lesen. Doch was hat es damit auf sich? Eine kurze Recherche brachte folgende Erklärung des Begriffs "Begriffsmonopol" bei Wikipedia hervor.
Ein Begriffsmonopol ist das ausschließliche Recht bestimmter Personen, ein Wort oder eine Wortfolge des allgemeinen Sprachgebrauchs im geschäftlichen Verkehr zu verwenden.
Begriffsmonopole entstehen meist aus Markennamen, die sich verselbständigt haben und in der Umgangssprache dazu benutzt werden, eine gesamte Produktgattung zu beschreiben (auch als generalisierter Markenname oder generischer Markenname bezeichnet).
Es ist schon erstaunlich wieviele Begriffe bereits zum Volksmund geworden sind. Hier mal eine Liste von Begriffsmonopolen die verdeutlicht, welche Begriffe bereits umgangssprachlich ohne Wissen ihrer Herkunft verwendet werden. Tempo und Walkman waren ja noch eindeutig aus "meiner Zeit" und deshalb war ich mir auch dem Ursprung der Namen bewusst, aber das "Fön" ursprünglich der Markenname eines Haartrockengeräts der Firma AEG war…
…also ich wollte sagen, das etwa zu dieser Zeit die Verwirrung durch die äm, und die Verwirrung wird alljene verwirren, die nicht wissen ämnä und niemand wird wirklich genau wissen, wo diese kleinen Dinge zu finden sind, die verknüpft sind mit einer Art von Handarbeitszeug, das durch die Verknüpfung verknüpft ist. Und zu der Zeit soll ein Freund seines Freundes Hammer verlieren. hh. Und die Jungen sollen nicht wissen, wo die Dinge, die jene Väter erst um acht Uhr am vorhergehenden Abend dorthin gelegt hatten, kurz vor Glockenschlag. Dies steht geschrieben im Buch von Sel. In dieser Zeit…
Ich bin soeben der Gruppe "Volksfront von Judäa" im StudiVZ beigetreten, da ich den entsprechenden Film – wem das IMMER noch nichts sagt: Monty Python's Life of Brian – Das Leben des Brian – einfach nur liebe und ihn sogar passagenweise zitieren kann. Das führt bei gelegentlichen Kneipenabenden mit den entsprechenden Leuten immer wieder zu sehr tollem Zitatabklatschen untereinander. Aber genug dazu. In der Gruppe wurde ich auf eine URL aufmerksam gemacht, unter der sich sämtliche Dialoge des Films wiederfinden. Das ist genau mein Ding, Baby!!! (Zitat aus Austin Powers…..) Leider versteht man ein paar Dialoge nicht wirklich gut, weshalb ich bis vor ein paar Minuten gewisse Passagen nicht genau deuten konnte, die Texte auf der Website klingen aber stimmig, dürfte hinkommen. Ein tolles Projekt, so etwas sollte es öfter geben.
Wow! Wer Tapping nur als stinklangweiliges Rumgedudel von in-den-90ern-hängengebliebenen Frickel-Gitarristen kennt, wird nach Bestaunen des folgenden Videos sicher anders über diese Gitarrenspieltechnik denken. Eine wahnsinnig tolle Komposition, die nicht nur spieltechnisch edel wirkt sondern auch noch richtig gut klingt. Hätte ich nur den Ton gehört, wäre ich wohl von 2 oder gar 3 Gitarren ausgegangen. Sehr toll, den Mann sollte man im Auge behalten. Audio- und Video-Material kann man kostenlos auf seiner Website herunterladen.
Sehr schön. Nach dem Serverausfall am vorigen Wochenende läuft der Server nun wieder einwandfrei. Ich war anfangs ein wenig genervt und sauer, aber mittlerweile bin ich wieder beruhigt und das Angebot meines Hosters, kostenlos und binnen weniger Stunden auf einen bugfreien Server umzuziehen ist einfach ein super Service. Ich habe ihn dennoch nicht in Anspruch genommen, wenn er dann mal wieder bugfrei läuft, bin ich hier der einzige auf dem Server und genieße meine Bandbreite… Die Konsequenz daraus ist leider, dass an einem Tag dieser Woche nochmal ein Check durchgeführt wird und der Server down ist. Mich soll's nicht stören, ich bin momentan sowieso busy mit meinem Studium und dem neuen Job.
Fazit: Morgen endlich die letzte Klausur für dieses Semester hinter mich bringen und das erste (!!!) Mal seit 8 Semestern laaaange Semesterferien vorlesungsfreie Zeit genießen, auf der Arbeit natürlich (wenn man schonmal frei hat, dann auch arbeiten). In der restlichen Freizeit will ich dann endlich mal die Pferde – die 200m von meiner Wohnung entfernt die Weide abgrasen – in Angriff nehmen und ein paar Fotos schießen, das will ich jetzt schon so lange.
Habe jetzt den Blog auf das myGallery Plugin mit LightBox umgestellt. Die vorherige Variante mittels Picasa Export und entsprechendem Plugin war leider nicht flexibel genug. Das myGallery Plugin erlaubt mir eine bessere Verwaltung der Galerien, so dass jetzt auch in der Sidebar eine neue Seite mit einer Liste aller Galerien zu finden ist.
Sicherheitsexperte Lukas Grunwald hat binnen 2 Wochen herausgefunden, wie die neuen elektronischen Pässe 1:1 zu klonen sind. Geholfen haben ihm dabei die offiziellen Datenblätter und der momentane Schwachpunkt, dass die Daten in den e-Pässen nicht verschlüsselt sind. Die Inhalte sind aber nicht änderbar, da die Daten mittels einer kryptographischer Hashfunktion integritätsgeschützt sind. Denkbar sind hingegen Manipulationen von Pässen mittels ausgetauschtem Chip. So würde die visuelle Kontrolle des Passes auf einen selbst passen, die elektronische Erkennung würde jedoch jmd. anderen erkennen. Sicher kein Horror-Szenario und eine leicht zu behebende Sicherheitslücke, aber mich stört, dass die e-Pässe eingeführt wurden ohne jegliche Verschlüsselung. Dass dahinter eine nicht zu unterschätzende benötigte Infrastruktur steht ist klar, aber wieso führt man die neuen Pässe nicht erst dann ein, wenn sie wirklich sicher sind?