Vor nicht ganz so kurzer Zeit luden mich die alten Kollegen von Kohatred zum Foto-Shooting und auch wenn ich eigentlich eher ungern gestellte Band-Aufnahmen mache, bin ich natürlich eingesprungen, ist ja Ehrensache!

Als Location kam hierfür endlich einmal eine verlassene Fabrik zum Einsatz. Dort wollte ich schon öfter Fotos machen, aber irgendwie bot sich nie die richtige Gelegenheit. Doch mit den bösen Kerls von Kohatred ließ sich die heruntergekommene und staubige Halle ideal kombinieren. Ein paar der Fotos werden wohl auch auf der kommenden neuen Website zu sehen sein…

Kohatred

Die Weihnachtszeit rückt näher und so langsam muss man dann nun auch an die Geschenke denken! Foto-Geschenke sind dabei seit ein paar Jahren ganz oben mit dabei und stellen – außer den natürlich grandiosen Fotos… – eigentlich gar nichts besonderes mehr dar.

Doch auch die Belichter-Branche entwickelt sich weiter und so gibt es immer bessere Qualität für absolut annehmbare Preise. So bekam ich vor kurzem die Chance einen Foto-Kalender der Firma Photobox im DIN-A3 Format testen zu dürfen. Eine Größe, die in den letzten Jahren noch nicht unbedingt zum Standard-Repertoire der Foto-Produktanbieter gehörte.

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Warum lernt man gute Bands manchmal erst nach ihrem Ableben kennen?!?!?! Während ich brav und fleißig diverse Feature-Detection Algorithmen programmiere, passiert es. Der eine Song läuft auf Hurricane Rock, meinem momentanen Lieblings-Internet-Radiosender für schönes Hintergrundgedudel, und geht mir direkt nach 6 Worten ins Ohr. Finger von der Tastatur, ein schneller Blick auf Winamp. Boysetsfire – Empire.

Den Bandnamen habe ich schon tausendmal gelesen, jedoch nie ein Stück von denen gehört. Ich glaub ich muss in den Plattenladen, der Song ist soooo genial, wenn es die Band auch leider nicht mehr gibt. Die Idee den Chorus an den Anfang zu packen war genial, Ohrwurmgefahr ab der 5. Sekunde und mich hat er erwischt. Dich auch?

Gestern erst habe ich mein erstes „richtiges“ Foto vom Mond gepostet und heute gibt’s schon Nachschub!

Zwei Wochen sind vorbei und der Mond ist nun nur noch zu ca. 30% beleuchtet. Wie ich finde deutlich interessanter, das Gehirn muss jetzt zumindest ein wenig mitarbeiten, um sich die Kugelform vorzustellen.

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Gesagt, getan. Die letzte Woche war den Umständen entsprechend einigermaßen ergiebig, deshalb gibt’s endlich mal wieder ein paar Fotos auf die Augen! Als kurzer roter Faden zieht sich das Thema Licht diesmal verstärkt durch die Ergebnisse.

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Was macht der Kerl nur? Schreiben, entwickeln, lernen und nochmals schreiben…

Erst einmal ein großes Sorry, für die lange Blog-Abstinenz! Ich komme momentan leider so gar nicht dazu, zu bloggen, geschweige denn zu fotografieren. Es ist erstaunlich, wie stark eine Diplomarbeit das Privatleben durchdringen kann! Ich bin aber nicht weg vom Fenster und neue Inhalte stecken schon in den Startlöchern!

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Lange Zeit gab es keine Produkt-Reviews bei awokenMIND und leider leider zwingt mich die Diplomarbeit momentan zu weniger Blog-Aktivität… Ich hoffe ihr verzeiht mir! Heute komme ich aber trotzdem einmal meiner Verpflichtung nach und liefer hiermit einen längst fälligen Testbericht zum Funkwerk Ego Cup FM ab.

Die Ego Cup FM ist eine portable Freisprechanlage mit Bluetooth- und FM-Funktionalität, die – der Name sagt es schon – im Getränkehalter des Autos ihren Platz findet. Im Rahmen einer Dot-Friends Kampagne wurde mir ein solches Gerät zum Testen zur Verfügung gestellt.

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Die Zeit vergeht soooo wahnsinnig schnell. Noch vor meinem USA-Urlaub – der ja auch schon einen Monat zurückliegt – habe ich mir mal wieder die Kamera geschnappt und einen kurzen Abstecher in die Outdoor-Portrait-Fotografie gemacht.

Zum Einsatz kam dabei zum ersten Mal mein (damals) neues und lichtstarkes Tele, das Sigma 70-200 2.8. Ein wirklich tolles Gerät, auch wenn die Sonne natürlich ordentlich Spielraum auch für lichtschwache Objektive gelassen hätte. So schnelle und scharfe Aufnahmen von fliegendem Haar wären mir aber ansonsten mit ISO100 überhaupt nicht möglich gewesen. Ich bin verliebt… also in das Objektiv, nicht das jemand hier etwas falsch versteht!

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Will man auch mit einem vollautomatischen ETTL-II Blitz entfesselt blitzen, musste man stets zum teuren Canon-Zubehör greifen. Ein ETTL-II fähiges Kabel von Canon kostet dann schon mal seine 50-60€… Wie ich finde eine Frechheit. Für ein Spiralkabel mit 2 Blitzschuhen ohne aktive Elektronik flockige 25% des Kaufpreises eines Original Canon-Blitzes zahlen zu sollen ist einfach eine Frechheit.

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Manche alten Kollegen trifft man doch immer wieder! So geschehen mit dem Bildbetrachter, der mich schon vor einigen Jahren durch zahlreiche Features und unterstützte Bildformate begeistert hat – XnView. Aus einem mir nicht mehr ersichtlichen Grund bin ich mit der Zeit aber dennoch von XnView abgeraten – und habe nun wieder zu ihm zurück gefunden, aus gutem Grund!

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