September
8
2007
18:12
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Ich habe mich gerade volle 2 Stunden mit einem sowas von blödem Problem herumgeschlagen….

Will man eine PHP-Session mittels session_start(); öffnen, muss man sicherstellen, dass keine Header vor Aufruf des Befehls an den Browser gesendet werden. Das ist unlängst bekannt und die erste Anlaufstelle für das Debuggen folgender Fehlermeldung:

Warning: session_start(): Cannot send session cookie – headers already sent by (output started at /home/box/public_html/im/index.php:1) in /home/box/public_html/im/index.php on line 2

Warning: session_start(): Cannot send session cache limiter – headers already sent (output started at /home/box/public_html/im/index.php:1) in /home/box/public_html/im/index.php on line 2

Wenn aber selbst Dateien mit dem Inhalt

<?php session_start(); ?>

diesen Fehler liefern, wird man erst einmal stutzig! Um es kurz zu machen, UTF-8 und eingebettetes BOM sind die Schuldigen… UTF-8 Kodierung ist wirklich praktisch und die Markierung der Datei mittels BOM noch viel mehr. Doch dass Webserver das BOM ausgeben und somit die Datei per se schon ein Zeichen sendet, bevor der richtige Dateiinhalt kommt, kann doch keiner ahnen.

Hier also die Problemlösung:

Dateien als UTF-8 aber ohne BOM speichern und die UTF-8 Kodierung als header VOR dem session_start(); Aufruf schicken.

<?php
header('Content-Type: text/html; charset=UTF-8');
session_start();

?>

September
5
2007
21:03
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Hinweis: Dies ist eine von trigami vermittelte Auftragsarbeit, für welche ich ein Honorar erhalte. Konkret heisst das: Ich werde dafür honoriert, dass ich über ein Produkt oder eine Dienstleistung schreibe (und nicht dafür, dass ich positiv darüber schreibe). (Mehr Informationen)

Juhu! Endlich wieder ein trigami-Review! Diesmal geht es um die neue Musikplattform akuma.de.

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September
3
2007
14:18
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Noch ein Nachtrag zum Vorpost:

Es wird zusätzlich zu den 3 erwähnten Themen bald auch wieder Bildmaterial kommen. Da wären zum Einen ein paar Bilder vom Feuerwerk am Museumsuferfest in Frankfurt, packende Bilder vom letzten Cross-Kart-Rennen des AXA-Staffs und Bilder von 10 nackischde Weiber

Nein Spaß, es wird ein paar schöne Portraits geben 🙂

September
3
2007
11:35
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Ich habe ja lange nichts von mir hören lassen, aber hier ein kurzer erwähnenswerter Content:

WinSCP liegt nun endlich in der 4.0.4 Final vor!

Download

Changelog

In Kürze kommen dann 1-2 Beiträge über GPS (ein kurzer Roundup über die schöne Kombo GPS/Navi/Photo), Handy (ich stelle eine sehr geniale Freeware für Sony Ericcson Handies vor) und NAS (ein günstiges NAS wird zum Mini-Linux-Server aufgebohrt). Versprochen!

August
10
2007
23:16
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August
5
2007
22:38
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Ich habe mich dieses Wochenende an TrekBuddy und das Map-Erstellungstool mapexplore gesetzt und dieses weiter modifiziert. Es ist nun mittels weniger Klicks möglich ein mapfile für TrekBuddy zu erstellen, welches DIREKT auf's Handy geladen werden kann. Keine Konvertierung und keine Zusatztools mehr!

mapexplore in seiner Urform stellt einen Kartenausschnitt von GoogleMaps dar, den der User entsprechend verschieben und einzoomen kann. Danach kann gewählt werden, wieviele Slices des Kartenausschnitts erstellt werden sollen. Der gewählte Ausschnitt stellt dabei die linke obere Ecke der zu erzeugenden Karte dar. Danach muss von jedem Slice das GIF heruntergeladen werden und ein mapfile bzw waypoint-file mittels copy-and-paste erstellt werden. Die entstandenen Dateien wurden dann mit TBCutter in eine TrekBuddy map konvertiert, die dann letztendlich auf's Handy geladen werden konnte.

Das war mir einfach zu komplex, umständlich und unvorhersehbar. Wählt man bspw. 3×3 Slices um die Auflösung der Karte entsprechend größer und die Karte somit feiner zu machen, so hat man natürlich keinen Überblick darüber, welche Bereiche in den restlichen (nicht sichtbaren) 8 Slices vorkommen werden. Außerdem war mir das viele copy-and-paste und die Verwendung von TBCutter zu umständlich. Also habe ich mich herangesetzt und eine andere Strategie verfolgt.

Es gibt nun eine feste 500*500px große Kartenvorschau von GoogleMaps in der der entsprechende Kartenausschnitt gewählt wird. Bei der Erstellung der TrekBuddy map wird dann mit einem Zoom-Faktor von 4 herangezoomt und eine detaillierte Karte des Ausschnitts mit einer Auflösung von 2000*2000px erstellt. Sicher ist das nicht immer ausreichend groß, aber trotzdem kann man damit schon sehr nahe Straßenkarten von mittelgroßen Städten erstellen. Frankfurt/Main beispielsweise kann damit fast komplett untergebracht werden.

Jetzt aber zu der wirklich praktischen Neuerung: es wird DIREKT ein mapfile für TrekBuddy erstellt und man kann sich ein Preview für die herangezoomte Karte anschauen. Zusätzlich können wieder Waypoints eingefügt werden, diesmal aber ohne die Beschränkung von mapexplore auf ein paar Zeichen für die Namen. TrekBuddy kann nämlich viel mehr als nur 8 Zeichen darstellen (zumindest auf meinem SonyEricsson K800i). Auch diese Datei wird DIREKT erstellt und kann nach dem Download direkt auf's Handy gespielt werden.

Das Tool nennt sich gm2tb – GoogleMaps 2 TrekBuddy und ist exklusiv auf diesem Blog verfügbar.

August
5
2007
14:40
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Es gibt mal wieder einen neuen Software-Tipp für Foto- und Flickr-Freunde.

Auch wenn vor kurzem wegen Zensierung gegen Flickr geschossen wurde, finde ich Flickr immer noch toll. Ich brauche keine Nackedei-Bilder und finde dort immer noch herausragende und tolle Fotos. Schlimmer finde ich, dass man nicht mehr mit PayPal zahlen kann, das macht den Einsatz einer Kreditkarte pflichtig. Auch damit kann ich aber leben. Nun aber zur Software. Vor einer Woche wurde im DSLR-Forum ein interessantes Upload-Tool für Flickr vorgestellt, welches einige benutzerfreundliche Features zu bieten hat, die die Arbeit doch ERHEBLICH erleichtern und Uploaden so zum Kinderspiel wird.

UpThePix

Das Tool namens UpThePix bot anfangs als herausragende Leistung eigentlich nur die Möglichkeit jedem Bild VOR dem Upload einen Titel zuzuweisen. Ein Feature das erstaunlicherweise die wenigsten Upload-Tools für Flickr bieten. Als Nachteil für UpThePix erwies sich, dass es das .NET Framework 3 benötigt und eine etwas außergewöhnliche Oberfläche hat. Doch da .NET heutzutage nahezu Standard und bei Vista sogar schon an Bord ist und das Tool in den darauffolgenden Versionen RICHTIG gute Features vorzeigen konnte, wurden diese "Nachteile" unwichtig für mich. Selbst Anregungen und Wünsche für neue Funktionen wurden binnen eines Tages vom Programmierer eingebaut, so macht das Spaß. Genug der Worte, hier die tollen Features, die UpThePix bietet:

  • Nutzung MEHRERER Flickr-Accounts
  • Unterstützung von JPEG und TIFF
  • globale Einstellungen für ALLE Bilder, die hochgeladen werden sollen
    • globale Sets
    • globale Tags
  • Erstellung neuer Sets und Tags
  • Auto-Vervollständigung für bereits vergebene Tags (sehr komfortabel!)
  • Sichtbarkeit der Bilder pro Bild einstellen
    • public
    • visible for friends
    • visible for family
  • Übertragen der Einstellungen eines Bildes auf alle Bilder
  • automatische Verkleinerung nach dem "largest side" Prinzip
    • EXIF-Tags bleiben dabei erhalten
  • Anzeige des noch verfügbaren Uploads (für Non-Pro User)
  • Anzeige der Uploadgröße für den aktuellen Upload
  • parametergestützte Übergabe der Bilder an UpThePix, so dass UpThePix bspw. als Export-Aktion von Lightroom genutzt werden kann

Das Tool ist noch in der Entwicklung und dennoch eins der besten Uploader für Flickr, für mich ersetzt es den üblichen Flickr Uploader und belohnt mich mit gewonnener Zeit, die ich lieber ins Bearbeiten der Bilder stecke 😀

UpThePix Website

Juli
31
2007
19:19
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Eben musste ich einen kleinen Satz aus einem trigami-review löschen, weil er gegen deren AGB verstößt. Diese besagen, dass im bezahlten Review Bemerkungen über trigami oder andere nicht relevante Themen vermieden werden sollten. Meinetwegen! Dann poste ich die Message eben in einem Nicht-Review-Post, wenn schon die AGB so schwammig ("vermieden werden sollten") und trigami so pingelig ist.

Eigentlich wollte ich nur erwähnen, dass ich bereits 4 Angebote von trigami abgelehnt habe, weil diese einerseits nicht zum Thema dieses Blogs passten und andererseits nicht unbedingt mit meinen Werten übereinstimmten. Dementsprechend freute ich mich auf dieses Review, da es nach ein wenig Abwechslung klang.

So, war das jetzt so schlimm? Mein Gott, manchmal gibt es wirklich unnötig Trara um nüscht…

Eine ähnlich komische Reaktion erhielt ich damals, als ich eine Sicherheitslücke veröffentlichte, bevor trigami sie fixen konnte. Eigentlich Gang und Gäbe, aber trigami machte auf beleidigte Leberwurst. Schade eigentlich, ich finde trigami nämlich wirklich toll und es macht Spaß über neue Dinge berichten zu dürfen, redaktionelle Freiheit zu genießen und dafür auch noch entlohnt zu werden. Ich mache jedenfalls weiter, auch wenn ich den Support von trigami nun mit anderen Augen sehe.

Juli
31
2007
13:44
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Heute wieder mal in der Hälfte der Zeit das Lernpensum erreicht, deshalb wird jetzt relaxed!!! 

Juli
31
2007
13:18
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Hinweis: Dies ist eine von trigami vermittelte Auftragsarbeit, für welche ich ein Honorar erhalte. Konkret heisst das: Ich werde dafür honoriert, dass ich über ein Produkt oder eine Dienstleistung schreibe (und nicht dafür, dass ich positiv darüber schreibe). (Mehr Informationen)

 

Raildance Express von InterRail.net ist ein virales Online-Game, das angeregt durch die Suche in YouTube nach InterRail-Videos und dem Fund des folgenden Videos entwickelt wurde und InterRail-Pässe bzw InterRailing anpreisen soll.

Ziel des Spiels ist es, innerhalb von 15 Tagen (Spielrunden) so weit wie möglich mit dem Zug durch Europa zu reisen und mit anderen Reisenden abzutanzen… Komisches Spielprinzip, aber vielleicht macht's ja Spaß. Damit das Ganze aber auch wirklich interessant und nicht nur ein weiteres Online-Game in der langen Liste belangloser Zeitkiller wird, wurde natürlich auch ein Gewinnspiel integriert. Die Aktion hierfür läuft vom 25. Juni bis 30. September und verlost/vergeben werden InterRail-Pässe. Klar, virales Marketing!

Wann und wie kann man aber jetzt gewinnen und was ist überhaupt ein InterRail-Pass?

Gewinnen kann man – wie sollte es anders sein – durch eine gute Platzierung in der Highscore-Liste. Es werden wöchentlich 1 InterRail-Pass an den 1. Platz in der Highscore vergeben und 4 weitere Pässe am Ende des Monats an Top100-Scorer verlost. Doch was macht man jetzt mit diesen InterRail-Pässen. Ganz klar, im echten Leben reisen. Die Pässe sind global für alle InterRail-Strecken  und -Züge 2.er Klasse und 22 Tage gültig. Für Reiselustige also doch ein recht interessanter Gewinn, wenn man bedenkt, dass man so oft (und kostenlos) spielen kann wie man will und immerhin monatlich 8 Pässe verschenkt werden. Belegt man viele Plätze in den Top100 stehen die Chancen schon gut, aber lasst euch gewarnt sein: Die Top-Score ist momentan verdammt hoch und schwer zu erreichen. Da komme ich natürlich gleich zu meinem nächsten Punkt

Wie spielt man Raildance Express und wie komme ich nun an die Top-Score?

Das Spielprinzip ist wirklich banal und deshalb leider nach ein paar Minuten schon sehr langweilig. Man startet in seinem Heimatland und hat 15 Tage (die dabei in Spielrunden gezählt werden) Zeit, eine möglichst lange Strecke mit Zügen abzufahren und dabei Bonuspunkte durch das Tanzen mit anderen Raildancern zu erhaschen. Auf einer Streckenkarte werden die möglichen Zielorte vom aktuellen Abfahrtsort und deren Punkte angezeigt. Hier erscheinen auch die möglichen Bonuspunkte durch weitere Raildancer, die aber einfach nur einen Multiplikator für die Streckenpunkte darstellen. Startet man das Level, kann man mittels Cursor-Tasten die Figur starten und durch Sprünge über und auf Hindernisse die Geschwindigkeit erhöhen. Nacheinander kommen dann im Verlauf des Spiels die entsprechenden Abfahrgleise zu den Zielorten und die Schaffner auf einen zu. Slidet man nicht gekonnt an den Schaffnern vorbei, werfen diese die Spielfigur in den Zug und ab geht's zum entsprechenden Ziel. Ganz klar, dass man den am weitest entfernten Zug zum Erreichen der maximalen Punktzahl erreichen und somit gekonnt die Hindernisse und Schaffner überspringen und untersliden muss.

An sich also kein wirklicher Brüller, wenn man sich mal andere Online-Games anschaut. Leider wird dies nicht mal durch Steigerung in den Levels oder abwechslungsreiche Szenerie oder Musik versüßt. Die ganze Zeit dudelt dieselbe Musik vor sich hin und man springt und slidet, ab und zu ändert sich mal ein Zug in der Farbe oder es ist kein ICE sondern ein TGV… Für mich ist das jedenfalls nicht abwechslungsreich genug, aber dafür muss dann der Gewinnanreiz herhalten. Es geht ja nunmal um virales Marketing und wenn man das so günstig haben kann, why not.

Und das war's schon?

Nein, nicht ganz! Es gibt auch noch einen Blog zum ganzen Spektakel und der ist dann zur Abwechslung auch mal richtig interessant. Man findet dort aktuell Beiträge wie Reisetipps mit Fotos der entsprechenden Location, schöne Fotos und YouTube-Videos von InterRail-Reisenden oder passenderweise Reservierungs- und Hotelbuchungstipps. Das lädt dann (allein schon durch die schönen Bilder und die spaßigen Videos) doch wirklich ein, den nächsten Urlaub einfach mal mit dem Zug zu machen.

Fazit

Nettes aber auf die Dauer langweiliges Spiel, das vielleicht nach Lesen des Blogs als kleiner Anreiz für den Gewinn eines InterRail-Passes dient. Der Blog ist definitiv besser und bewirbt InterRailing mit der entsprechenden Abwechslung und dem Wecken von Entdeckungslust. Das Spiel hingegen ist definitiv zu eintönig und sollte vielleicht überarbeitet werden. Wieso werden nicht die Fotos und Videos von InterRail-Reisenden mit eingebunden? Dann würde man zumindest beim Zocken noch etwas mehr mitbekommen als ständig dieselben gezeichneten Bahnhöfe und Züge. Sorry, aber es ist nicht jeder Bahn-Angestellter und faszininiert sich für Züge, Gleise und Bahnhöfe, die meisten Reisenden interessiert noch immer das Reiseziel!!!

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