Wenn unter Unix ein Verzeichnis von mehreren Millionen Files überflutet ist und dementsprechend nicht mehr zugreif- bzw. darstellbar, einfach folgendes Kommando nutzen:
find . -name "*.*" -exec rm '{}' ;
Im Gegensatz zu ls arbeitet find die Files schön nacheinander ab und quittiert seinen Job nicht mit Fehlermeldungen wie "parameter list is too long"… Die gefundenen Files können natürlich auch mit anderen sinnvollen Kommandos statt rm verknüpft werden.